Salzburger Festspiele!
Reise Buchen20.08.2022 (Sa)
Bus + Ticket Kat. 4 € 269,00
Bus + Ticket Kat. 3 € 309,00
Bus + Ticket Kat. 2 € 349,00
für diese Reise
„Hie hilft kein Weinen und kein Beten. Die Reis mußt alsbald antreten.“
Nach mehr als 700 Vorstellungen in einem Jahrhundert ist der Jedermann noch immer zentraler Bestandteil der DNA der Salzburger Festspiele und schreibt seine Historie in einem fort: ein singulärer Vorgang im deutschsprachigen Theater.
Fahrtverlauf
Abfahrt um ca. 12:00 Uhr ab Schwertberg (über Mauthausen/Donausaal - Urfahr/Wildbergstr. - Linz/HBF - Ansfelden/Autobahnrasthaus - Voralpenkreuz/Autobahnrasthaus) nach Salzburg. Vorstellungsbeginn 17.00 Uhr. Im Anschluss Abendessen im Panoramarestaurant zur Festung Hohensalzburg. Rückfahrt nach OÖ/Linz.
Veranstaltungsort: Domplatz (Bei Schlechtwetter im Großen Festspielhaus, Bekanntgabe ca. 1 h vor Vorstellungsbeginn)
BESETZUNG
Edith Clever - Tod
Lars Eidinger - Jedermann
Angela Winkler - Jedermanns Mutter
Anton Spieker - Jedermanns guter Gesell
Jörg Ratjen - Ein armer Nachbar
Mirco Kreibich - Ein Schuldknecht / Mammon
Anna Rieser - Des Schuldknechts Weib
Verena Altenberger - Buhlschaft
Gustav Peter Wöhler - Dicker Vetter
Tino Hillebrand - Dünner Vetter
Kathleen Morgeneyer - Glaube
Mavie Hörbiger - Gott / Teufel
Theresa Dlouhy, Fabian Düberg, Claire Gascoin, Skye MacDonald, Paula Nocker, Maximilian Paier - Spielansage / Nachbarn / Tischgesellschaft / Werke
Leistungen
- Anreise im modernen Reisebus
- Jedermann Tickets der gebuchten Kategorie
- VIP Dinner im Panorama Restaurant
- Auf- und Abfahrt mit der Festungsbahn
- Vorverkaufs- und Besorgungsgebühren
Bitte um Kenntnisnahme: Gesonderte Stornobedingungen - ab Buchungsatum 100% Stornokosten. Die Verkaufspreise können unter Umständen erheblich von dem auf den Eintrittskarten aufgedruckten Preisen abweichen, da ein Bezug von begehrten Karten nicht immer beim Veranstalter erfolgen kann. Diese Abweichungen können, insbesondere bei der Beschaffung von bereits ausverkauften und besonders stark nachgefragten Veranstaltungen, erheblich sein!
Zur Produktion
„Nun ist wohl Weinens Zeit!“
Auch wenn sich Hofmannsthal stilistisch ins Mittelalter schreibt, steht er doch an einem ganz anderen Punkt der Literaturgeschichte. Mit Max Reinhardt hatte er zudem einen extrem starken Theatermacher an seiner Seite, der — wie Stanislawski zur selben Zeit in Russland — die Entwicklung des neuen Berufsbildes eines modernen Regisseurs prägte. Erheblichen Anteil am Erfolg des Jedermann in Salzburg hatte beim Spiel auf dem Domplatz die direkte Konfrontation des Theaters mit der Kirche, die auch die letzten Dinge verhandeln will, also die Begegnung zwischen Profanem und Spirituellem. Mit dem Domplatz fand Reinhardt einen Ort, wo er diese Pole aufeinanderprallen lassen und für sich eine ganz große Theatralik entwickeln konnte.“
(c) Michael Sturminger
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